Historie

Ein lesenswertes Buch zur Geschichte der Bahnhofsrestaurants entlang der Kleinbahntrasse

Unser Gasthaus ist Teil dieser Historie, welche die Autoren Jan Seelig und Peter Wunderwald in diesem Buch beschreiben. Interessenten können dieses Buch in der Gaststube käuflich erwerben.

Preis: 28 €

Fragen Sie einfach die Wirtin danach.


Fast jede Bahnstation des Mügelner Schmalspurbahnnetzes verfügte einst über eine Bahnhofsgaststätte. Das Buch beleuchtet die Zeit als der Bahnhof noch das „Eingangstor“ zum Ort war und man zugleich stolz über den Anschluss an die „große weite Welt“ sein konnte. Aber auch die weitere Entwicklung bis hin zur Einstellung vieler Strecken und der meisten Bahnhofswirtschaften wird beleuchtet. Der Leser erfährt nicht nur Wissenswertes zur Geschichte des Mügelner Schmalspurbahnnetzes, sondern kurzweilige Geschichten rund um das Geschehen in den Bahnhofswirtschaften, runden das Bild ab. So wird zugleich ein Stück Zeitgeschichte und Gaststättenkultur auf unterhaltsame Weise wieder lebendig.


Inhaltsverzeichnis:

    Vorwort

    Von der Ausspanne zur Bahnhofswirtschaft

    Die Strecke Döbeln – Mügeln

    Der Bahnhof Mügeln – einst größter Schmalspurbahnhof Deutschlands

    Die Strecke Mügeln – Oschatz

    Die Strecke Oschatz – Strehla

    Die Strecke Mügeln – Neichen

    Abschiedsfahrt mit Mitropawagen

    Die Strecke Nebitzschen – Kroptewitz

176 Seiten DIN B5, 175 Schwarzweiß- und 100 Farbbilder sowie 1 Karte


Quelle: https://wunderwald-bahnbuecher-shop.de/shop/na-dann-mal-prost/

Einzugsgebiet Schmalspurbahn

Das Gebäude des Bahnhofsrestaurants befindet sich seit 1892 im Familienbesitz und wurde bis 1952 als Gastwirtschaft betrieben. Traditionell wurde hier die Schlittschuhsaison eröffnet und zu Bockbierfesten eingeladen. Biergarten, Kegelbahn und die schöne Lage am Horstsee waren Anziehungspunkt und Ausflugsziel für viele Familien und Vereine. In der Gaststätte wurde sogar der erste und einzige Fahrradverein Wermsdorfs gegründet. Auch die Wermsdorfer Turner kehren oft und gern in unser Haus ein.

 Nach 1952 beherbergte das Bahnhofsrestaurant unter anderem ein Ferienlager und war Unterkunft für Forstlehrlinge, Wismutarbeiter und Binnenfischer.

 1998 begannen wir den Gaststättenbetrieb wieder zu beleben. Während vor dem Haus noch ein provisorisches Imbissangebot offeriert wurde, waren im Hausinneren bereits die ersten Handwerker am Arbeiten. Nach umfangreichen Baumaßnahmen und viel Eigeninitiative konnten die ersten Gäste schon im Oktober zum traditionellen Fischerfest in den ersten Gastraum eingeladen werden.

 Im Februar 1999 kam ein weiteres Gastzimmer im Stile eines bürgerlichen Wohnzimmer hinzu. In beiden Räumen ist Platz für ca. 40 Gäste .

 Das Haus wird seitdem für Familienfeiern, Klassentreffen, Geburtstage, Jugendweihen, Konfirmationen, Vereinsabende und andere Veranstaltungen genutzt.


Wir wünschen Ihnen im "Gasthaus zum Bahnhof" gemütliche Stunden und einen angenehmen Aufenthalt!

Unsere Gäste und Besucher finden eine reizvolle Gegend mit Wäldern, Seen und mit Geschichte und Architektur vor.
Die königliche Jagdresidenz Schloss Hubertusburg  hat seine Pforten für Besucher wieder geöffnet.
 1752 fertig gebaut - stellt das Jagdschloss des sächsischen Kurfürsten und polnischen Königs August III eine der bedeutendsten Schlossanlagen des 18. Jahrhunderts in Deutschland dar. Ursprünglich besaß es eine reiche prachtvolle Ausstattung. Der Hof hielt hier regelmäßig große rauschende Feste ab – bis zum Beginn des Siebenjährigen Krieges.
 1761 wurde das prachtvolle Schloss seines gesamten Inventars durch Plünderung der preußischen Truppen beraubt.
 1763 wurden Verhandlungen zur Beendigung des Siebenjährigen Krieges zwischen Sachsen, Österreich und Preußen geführt.
Wer sich dafür interessiert, kann sich ausführlicher auf der Webseite des Schlosses Hubertusburg informieren und einen Besuch dieses imposanten geschichtsträchtigen Schlosses planen.
Informationen zu Führungen finden Sie unter: www.hubertusburg-wermsdorf.de
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